Für viele gehört zu einem guten Essen auch ein guter Wein – ob zum Kochen selbst oder zum Essen als Getränk. Feinschmecker können zuweilen die Güte des edlen Tropfens am Geschmack erkennen. Wer auf einen wirklich erlesenen Wein setzen will, braucht nur ein paar Dinge zu beachten. Denn nichts wäre enttäuschender, als sich den Genuss mit einem unpassenden Wein zu verderben.
Rotwein oder Weißwein?
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Weinen, Rotwein und Weißwein. Für welchen man sich entscheidet, hängt in erster Linie vom eigenen Geschmack ab. Weißweine zeichnen sich häufig durch eine eher saure Note aus, während der Rotwein in vielen Facetten daherkommt. Wer es eher süß mag, greift zu einem lieblichen Wein. Durch den ausgeprägteren Geschmack eignet sich ein Rotwein in der Regel besser zum Kochen.
Kochen oder Trinken?
Für den Weinkenner ist es sicher längst ein alter Hut: Es gibt keinen Wein zum Kochen oder zum Trinken. Ein guter Wein ist für beides geeignet – und es gibt auch so gut wie keinen Grund, denselben Wein nicht für beides einzusetzen. Ein edler Tropfen ist schließlich ein edler Tropfen, unabhängig von dessen Verwendung.
Kauf im Fachhandel
Sicherlich haben Sie bereits das Weinregal im Supermarkt oder beim Discounter gesehen. Daran ist auch nichts falsch – wenn es schmeckt, dann schmeckt es. Wer aber auf einen gewissen Mindeststandard Wert legt oder einfach eine größere Auswahl wünscht, ist in einem Fachgeschäft wie dem Weinhandel Freiburg besser aufgehoben. Dort gibt es unzählige Sorten allen Alters. Selbst die Anbauregion lässt sich im Fachgeschäft ziemlich genau spezifizieren.
Denn man will es gar nicht glauben, aber die klimatischen Besonderheiten des Anbaugebiets geben den Trauben und damit auch den Weinen ihre ganz eigene Note. Während die meisten Weintrinker nicht zuverlässig den Preis aus dem Geschmack ableiten können, fällt es schon wesentlich leichter, die Herkunft am Geschmack zu bestimmen.
Aber am Ende zählt nur eines: Hauptsache es schmeckt!