Kalter Hund zum Nachtisch

Im Gegensatz zum „heißen Hund“, besser bekannt als Hot Dog, gibt es den kalten Hund erst zum Nachtisch in Form eines Kuchens. Die Zubereitung geht schnell von der Hand und ist auch für nicht sonderlich geübte Backfans einfach nachzumachen. Beachten Sie, dass der Kuchen eine Ruhezeit von etwa fünf Stunden benötigt.

Kalter Hund

Ein lecker Kuchen für jeden Anlass. (Quelle: fotolia)

Zutaten:

  • 250 g Fett (Palmin oder Kokosfett)
  • 50 g Kakaopulver
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • 1 EL Pulverkaffee
  • 1 EL Vanillezucker
  • 300 g Kekse (Butterkekse)

Zuerst zerlassen Sie das Fett bei schwacher Hitze in einen Topf. Dann verquirlen Sie die Eier und geben den Zucker, den Vanillezucker, den Kakao sowie das lauwarme Fett hinzu und schlagen das Gemisch schaumig. Jetzt legen Sie die Form mit Alufolie oder Backpapier aus. Bedecken Sie diese mit der Schokocreme. Darauf folgt nun eine Lage mit Keksen, auf welche dann wieder Schokocreme kommt. Wiederholen Sie den Vorgang solange, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Zum Schluss beschweren Sie die Form mit einem Teller und stellen diese für etwa 5 Stunden in den Kühlschrank. Ist der Kekskuchen fest, nehmen Sie diesen aus der Form und entfernen das Backpapier beziehungsweise die Alufolie. Nun kann der kalte Hund in ein Zentimeter dicke Scheibe geschnitten werden. Bei einer Aufbewahrung im Kühlschrank ist der Kuchen bis zu einer Woche genießbar.

Alternativen:
Wer es ausgefallener möchte kann sich auch an einigen Variationen versuchen. Statt der Kekse können Sie auch Zwieback oder Biskuit verwenden. Zudem können Sie auch noch 1 Esslöffel Rum oder Amaretto dazu geben. Der Zucker kann alternativ mit 200 Gramm Puderzucker ersetzt werden.

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